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Michael Schiefel, ein Sänger, wie ihn Deutschland noch nicht gehabt hat.
Süddeutsche Zeitung, Mai 2005

Schiefel ist ein Ausnahmevokalist, seine ungeheuer wandlungsfähige Stimme schraubt sich vom Bauchnabel bis zum Kopf empor, sein Gesang ist ironisch, lakonisch und klingt wunderbar androgyn.
Tagesspiegel, Januar 2006

Michael Schiefel ist einer der wenigen deutschen Jazzmusiker mit einem wirklich originären Stil - ein begnadeter Soloperformer, der in seinen unbegleiteten Auftritten seine verspielte Stimme mit elektronischen Mitteln erweitert und verfremdet, der aber auch im Gruppenzusammenhang die in der Jazzwelt noch immer wirksamen "Machismen" mit seinem gay-Gesang kreativ unterläuft.
Das Jazzbuch, 2005

Michael Schiefel ist sein eigenes Genre unter den Jazzsängern ... Seine Musik beweist einen hoch entwickelten Sinn für die Statik der Klänge und die Lust daran, aus ihnen komplizierte Gebilde zu kneten.
Welt am Sonntag, November 2005

Michael Schiefel ist eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung in der deutschen Jazz-Szene.
Jazzthetik, April 2005

Das Besondere der Fassungen von JazzIndeed ist Schiefels Stimmakrobatik, Bühnenpräsenz und Spontaneität... Was ihn neben seiner originellen Bühnenshow so einmalig macht, ist seine Fähigkeit, Stimme und Maschine so zu kombinieren, dass er mit sich selbst im Chor singt... Da wo Bobby McFerrin und Al Jarreau aufhören, fängt Michael Schiefel an.
Music Manual, März 2005

Michael Schiefel verfügt als Sänger über die Artikulationsfähigkeit einer hellen Frauenstimme und den rauchigen Farbgebungen der großen "Crooner" Frank Sinatra und Dean Martin. Einen solchen Jazzsänger hat Deutschland vielleicht noch nie gehabt. Peter Kemper,
FAZ, November 2003

Michael Schiefel ist ein Entertainer, auch wenn das, was er macht, eher der Avantgarde zugerechnet wird. Einer, der keine Angst hat, ernsthafte Kunst zu machen und dabei mit der leichten Muse zu flirten.
FAZ, Juli 2000

Zum Schluss aber staunt man nur noch, was Michael Schiefel mit seiner Stimme alles erschafft. Außer ihm beherrschen nur wenige ihre Stimme so sehr, dass sie ganze Orchester in den Ohren der Hörer erzeugen. Al Jarreau und vor allem Bobby McFerrin sind Namen, die einem dazu einfallen. Aber Michael Schiefel macht etwas wirklich Neues. Seine Musik reicht von Jazz bis Scat-Gesang. Seine eigenwilligen Songs weisen ihn als einen visionären Denker aus, der sich nicht den üblichen Strukturen hingibt, sondern ständig neue Wege geht. So entstehen Hörbilder von höchster Expressivität.
ZDF.MSNBC Von Jazz bis Freestyle, Mai 2000

Diesen Mann einfach als Sänger zu bezeichnen wäre schlicht untertrieben. Der Mann ist ein Stimmwunder!
Fachblatt, November 1997